Homeoffice, Kinder zu Hause, Komplettversorgung, Bewegungseinschränkung, eingeschränkte Freizeitgestaltung und Einkaufsmöglichkeiten…
Oft höre ich in meinen Beratungen, dass diese häusliche Situation zu kleinen „Seelentröstern“ zwischendurch und zu abendlichen „Frustessen“ führt…und zu einer Gewichtszunahme.
Ich spreche sogar von „Corona-Fettpölsterchen!
Gerade diese häusliche Zeit mit den Kindern bietet aber so viel Potential die eigene Ernährungsweise und die der Kinder zu beobachten und zu verbessern. Mit modernem Küchenmanagement und einer Planung für mehrere Tage erhält man auf clevere Art und Weise einen besseren Überblick der eigenen Ernährungsweise: Du bereitest gesunde und ausgewogene Mahlzeiten für mehrere Tage vor, die Dich und Deine Familie ausreichend mit Nährstoffen, Vitaminen, Ballast- und Bioaktivstoffen versorgen.
Damit Du schnell einen leckeren Salat oder eine Rohkost für die ganze Familie zubereiten kannst bereite Dein Dressing gleich für die ganze Woche zu. In einem Schraubglas abgefüllt und gut gekühlt hält sich das Dressing bis zu einer Woche.
Basis Dressing:
Zutaten für eine Wochenmischung
10 EL kalt gepresstes Öl nach Wahl
Saft von 2 ½ Zitrone oder
5 EL naturtrüber Apfelessig
Kräutersalz/Pfeffer
Du kannst die Mischung mit Senf, Ingwer, Honig und Knoblauch verfeinern.
Zubereitung:
Alle Zutaten mischen. Vor dem Gebrauch gut durchschütteln.
Eine schnelle und gesunde Beilage bietet unsere Kartoffel. Ich bin ein großer Kartoffelfan und sorge damit in meinen Beratungen immer wieder für Staunen. Leider ist die Kartoffel allgemein in Verruf geraten und ich frage mich warum? Sie ist kalorienarm, verfügt über eine resistente Stärke, die zudem die guten Darmbakterien füttert, enthält zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente! Also…ran an die Kartoffel!!
Eine leckeres Frühsommer-Kartoffelsalat-Rezept:
Kartoffel-Radieschen-Limetten-Salat
Zutaten
400 g festkochende Kartoffeln
Saft und Schale einer Bio-Limette
1 Bund Radieschen
Ca. 10 Kirschtomaten
1 gelbe Paprikaschote
1 Schälchen Kresse
½ Bund Schnittlauch
Zubereitung:
Kartoffeln kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Radieschen putzen und in Scheiben schneiden, Schale der Limette abreiben, Saft auspressen und über die Kartoffeln geben. Paprika von den Kernen und Trennwänden entfernen und in feine Streifen schneiden. Tomaten halbieren.
Alle Zutaten mit dem Basis Dressing vermischen, kräftig mit Pfeffer und Salz abschmecken. Schnittlauch darüberstreuen.
Ein gesunder Start in den Tag mit unserem Zellstarterporridge… und anschließend ein ausgiebiger Spaziergang im historischen Wildecker Tal.
Zutaten:
3 EL Porridge (optional Basenzeit von Alvito)
100 ml kochendes Wasser
1–2 Obstsorten (z.B. Banane, Apfel, Birne, Beeren…)
Saft von 1 Apfelsine oder Mandarine
1 TL Leinöl (Rohkostöl optional Ölmühle Lichtquell)
Nach Belieben:
Nüsse oder Zimt…
Das Porridge mit heißem Wasser übergießen und ca. 5 Min. quellen lassen.
Obst in mundgerechte Stücke schneiden, Apfelsine oder Mandarine auspressen.
Porridge mit Obst, Saft, Leinöl und nach Lust und Laune mit Zimt und den weiteren Zutaten mischen.
Tipp: Holt euch auf Gut Wildeck im Wildecker Tal an meiner Praxis den neuen Flyer ab.
... und vor allem einseitig und nährstoffarm!
Das geht anders!
Aufstriche und Dips aus Hülsenfrüchte – schneller geht’s nicht!
Brotaufstriche selbst herzustellen ist keine große Kunst. Alle Hülsenfrüchte eigenen sich hervorragend, um eben mal schnell püriert und auf vielfältige Art und Weise gewürzt zu werden. Hier greife ich gerne auf Glas- oder Dosenvarianten zurück. Für die Zubereitung der Aufstriche eignen sich sehr gut alle Linsenarten, Bohnen, Kichererbsen oder Erbsen. Gewürze wie Pfeffer, Chili, Kreuzkümmel, Paprika oder die Zugabe von frisch geriebener Zitronenschale, Knoblauch oder getrocknete Kräuter…alle Varianten harmonieren und ergeben einen würzig-runden Geschmack.
Perfekt! Dips oder Brotbelag aus Winterwurzeln
Auch aus unseren winterlichen Wurzeln, wie Rote Bete, Pastinake, Möhren, Petersilienwurzel oder Sellerie kreiert man schnell leckere und Herzhafte Aufstriche oder Dips. Entscheide Dich für eine Wurzelart oder kombiniere. Ich nehme gerne nur eine Sorte, dann kann ich den Geschmack oder die Farbe des Gemüses besser genießen.
So geht’s!
Mein Favorit der Zubereitung ist einfach: Ich schäle das Gemüse meiner Wahl, schneide es in ca. 5 mm dicke Scheiben, verteile es auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech, gebe ca. 1 EL Oliven- oder Kokosöl darüber und würze es mit Pfeffer, Salz und den Kräutern und Gewürzen, die ich für dieses Gemüse gerade gut finde: Z.B. Rosmarin, Thymian, Kräuter der Provinz, Buschetta-Gewürz, Dreierlei oder der optiVITO BasenSuppe als Gewürz…..
Ich backe das Gemüse bei 180 °C ca. 12 bis 15 Min. Es sollte leichte „Röstaromen“ entwickelt haben. Denn je herzhafter und tiefer im Geschmack wird Dein Aufstrich.
Anschließend nehme ich das Gemüse vom Blech und püriere es. Du schmeckst es noch einmal ab. Sollte der Geschmack recht „flach“ sein, füge ich an dieser Stelle etwas Zitronenabrieb und einige Tropfen Zitronensaft hinzu.
Auch Ingwer und/oder Knoblauch geben Deinem Aufstrich „Tiefe“.
Immer Vorrat im Kühlschrank
Ich freue mich immer riesig über meine bunten und geschmacklich hervorragenden Aufstriche….die (auf geheimnisvolle Art und Weise) immer sehr schnell aufgegessen sind.
ROTE-BETE-MEERRETTICH-CREME
250 g gekochte Rote Bete
60 g Sonnenblumenkerne
2 EL Meerrettich aus dem Glas
2 EL Apfelessig
3 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
Salz – Pfeffer
Alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Bei Bedarf nachwürzen. Wer etwas Süße hinzufügen möchte, gibt 1 TL Honig oder Ahornsirup dazu.
Die Creme hält sich gut gekühlt in einem Schraubglas ca. 1 Woche.
Brotaufstriche selbst herstellen ist keine große Kunst. Alle Hülsenfrüchte eigenen sich hervorragend, um eben mal schnell püriert und auf vielfältige Art und Weise gewürzt zu werden. Hier greife ich gerne auf Glas- oder Dosenvarianten zurück. Für die Zubereitung der Aufstriche eignen sich sehr gut alle Linsenarten, Bohnen, Kichererbsen oder Erbsen. Gewürze wie Pfeffer, Chili, Kreuzkümmel, Paprika oder die Zugabe von frisch geriebener Zitronenschale, Knoblauch oder getrocknete Kräuter…alle Varianten harmonieren und ergeben einen würzig-runden Geschmack.
Finde Deinen eigenen Favoriten heraus!
Schneller Brotaufstriche für zu Hause und im Job!
SCHARFE-ROTE-LINSENCREME
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
15 g frischer Ingwer
3 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
1 TL Kreuzkümmel
150 g rote Linsen
400 ml Gemüsebrühe
Salz – Pfeffer
1 TL Harissa
2 – 3 Spritzer Zitronensaft
3 EL gehackte Petersilie
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Im Olivenöl in einem Topf erhitzen und leicht andünsten. Tomatenmark unterrühren und mitrösten. Kreuzkümmel und Linsen dazugeben, kurz anbraten und mit Brühe ablöschen.
Zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Min. garen, bis die Linsen weich sind. Salzen und pfeffern.
Die Linsen in einem Sieb abgießen und die Garflüssigkeit auffangen. Die Linsen mit einem Pürierstab fein pürieren und dabei so viel Garflüssigkeit dazugeben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.
Mit Harissa, Zitronensaft abschmecken.
Die Creme hält sich gekühlt in einem Schraubglas ca. eine Woche.
Brotaufstriche selbst herstellen ist keine große Kunst. Alle Hülsenfrüchte eigenen sich hervorragend, um eben mal schnell püriert und auf vielfältige Art und Weise gewürzt zu werden. Hier greife ich gerne auf Glas- oder Dosenvarianten zurück. Für die Zubereitung der Aufstriche eignen sich sehr gut alle Linsenarten, Bohnen, Kichererbsen oder Erbsen. Gewürze wie Pfeffer, Chili, Kreuzkümmel, Paprika oder die Zugabe von frisch geriebener Zitronenschale, Knoblauch oder getrocknete Kräuter…alle Varianten harmonieren und ergeben einen würzig-runden Geschmack.
Finde Deinen eigenen Favoriten heraus!
Wurzelgemüse wie Rote Rüben, Karotten oder Sellerie wird viel zu oft unterschätzt. Durch seine wertvollen Vitamine spendet es gerade in der kalten Jahreszeit Kraft für lange Spaziergänge durch die weiße Winterlandschaft. Zu den Wurzelgemüsen gehören zum Beispiel Karotten, Knollensellerie, Kohlrabi, Rote Rüben, Kohlrüben, Schwarzwurzeln, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rettich, Radieschen und Topinambur.
Bereits unsere Vorfahren sammelten in der Steinzeit viele der heute noch bekannten Wurzeln und Knollen. Karotten, Pastinaken, Petersilienwurzeln und andere Wurzelgemüsearten waren dank ihrer wertvollen Nährstoffe schon damals eine wichtige Nahrungsgrundlage. Früher besaßen die Gemüsearten noch viele Bitterstoffe und waren erheblich blasser. Im Mittelalter kochten die Menschen Rüben, Wurzeln und Knollen so lange, bis sie Mus waren – daher stammt übrigens auch der Name Gemüse.
Als „Arme-Leute-Essen“ war Wurzelgemüse lange Zeit nicht wirklich beliebt. Dazu beigetragen hat vermutlich auch der sogenannte „Kohlrübenwinter“ von 1914 bis 1918: Während des Ersten Weltkrieges waren Kohlrüben und Steckrüben das Hauptnahrungsmittel und die Leute sahen sich schnell daran satt.
Heute liegt das gesunde Wurzelgemüse aber wieder im Trend – und das zu Recht: Rüben und Knollen sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Natrium und Magnesium. Da der Wasseranteil bei Wurzelgemüse viel niedriger ausfällt als bei Blattgemüse, ist die Konzentration an Vitaminen und Spurenelementen enorm hoch. Die wichtigsten Nährstoffe findet man vor allem in der Knolle, die als Speicher dient.
Tipp: Wurzelgemüse sollte frostfrei, kühl und etwas feucht gelagert werden. Früher grub man es im Keller in eine Sandkiste ein, heute reicht ein leicht feuchtes Tuch zum Abdecken im Gemüsefach des Kühlschranks.
½ mittelgroße Kohlrübe
3 Karotten
2 mittelgroße Kartoffeln
1 kleine Stange Lauch
3 cm frischer Ingwer
1 – 2 Knoblauchzehen
1 kleine frische Chilischote oder
½ TL Bruschetta-Gewürz
2 EL Kokosöl oder Olivenöl
1 l Karin Schaper Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch (z.B. aus der Dose)
Pfeffer und Salz
Kohlrübe, Karotten, Kartoffeln schälen und grob würfeln. Ingwer schälen und auf einer Reibe fein reiben.
Lauch in feine Ringe schneiden und zusammen mit dem Ingwer im Öl andünsten.
Das Gemüse dazu geben, mit der Gemüsebrühe auffüllen und ca. 20 Min. kochen. Mit den Gewürzen abschmecken.
Die Suppe heiß servieren oder nach Belieben mit einem Pürierstab fein pürieren.
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Großartige Unterstüzung
„Als Genussmensch habe ich den Schritt zum Ernährungsberater nie in Erwägung gezogen. Mit etwas Disziplin, aber ohne großen Genusseinschnitte konnte ich binnen kurzer Zeit mein gesamtes Übergewicht abbauen und auch gesundheitlich Themen deutlich verbessern. All das gehört nun nach 2 Jahren der Vergangenheit an. Diese Nachhaltigkeit hat sich auf alle meine Lebensbereiche- und Alltagssituationen übertragen. Deshalb gilt mein großer Dank für diese großartige Unterstützung an Karin Schaper!“
Frank, 2019![]()
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Eine offene und herzliche Art
Im Jahr 2016 wurde bei mir eine Fructoseintoleranz festgestellt. Bis 2019 kamen noch eine Glutenunverträglichkeit und eine Dünndarmfehlbesiedlung dazu. In dieser Zeit, wo ich unter schlimmen Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und Akne gelitten habe, wurde ich intensiv von Frau Schaper unterstützt.
Wir haben sowohl durch eine gezielte Ernährungsumstellung, Basenfasten als auch einem wirksamen Darmaufbau meine Beschwerden fast restlos beseitigen können.
Ihre offene und herzliche Art haben jeden Termin zu etwas Schönem gemacht. Ich bin unendlich dankbar sie während dieser Zeit als Ernährungstherapeutin an meiner Seite gehabt zu haben, denn ohne sie wäre ich wahrscheinlich nicht da wo ich jetzt bin.
Eine absolute Herzensempfehlung.
Lena, 2019![]()
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Ernährungsumstellung und Sport für 20 Kilogramm
Mit dem Kurs Basische Ernährung und Unterstützung bei Bewegungs-und Sportangeboten habe ich innerhalb von 24 Monaten 20 Kilogramm verloren.
Ich kann diesen Kurs jeden empfehlen,ich fühle mich gesünder und fitter als je zuvor!Ines, 2019![]()
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